Die Lebensmittelindustrie verändert sich schnell. Sehr lange Zeit war „schneller, billiger, mehr“ das beste Rezept. Inzwischen werden Frische, Gesundheit, Natur oder Regionalität zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal.
Gleichzeitig wissen wir alle, dass nicht jeder bereit und in der Lage ist, den Preis für lokale, hausgemachte Lebensmittel zu zahlen, wie es erwartet wird. Auf der anderen Seite werden die Ausgaben der Verbraucher für Lebensmittel im Vergleich zu ihrem Einkommen immer geringer. Manchmal hat man das Gefühl, dass „die Qualität gut ist, solange ich sie umsonst bekomme“.
Die Lebensmittelindustrie muss Wege finden, wie diese neuen Trends in ihr Marktangebot eingebaut werden können. Diejenigen, die diese Kundenerwartungen am besten erfüllen können, werden in Zukunft führend sein.
Herausforderung der Lebensmittelindustrie
Die Lieferkette ist oft ein wichtiges Element, wenn es um die Zuverlässigkeit, aber auch um die Kosten für die Lebensmittelindustrie geht. Ob direkte Lieferungen an die Verkaufsstelle, den Endkunden oder das Verteilzentrum. Die Lieferung wird sehr zeitnah erwartet. Eine verspätete Lieferung hat wichtige negative Auswirkungen (verweigerte Annahme, entgangene Einnahmen usw.).
In Anbetracht der Wichtigkeit und der Zeitempfindlichkeit/Zeitintensität muss der Versand oft im eigenen Haus kontrolliert und geplant werden. Eine einfache Übergabe an den Logistikdienstleister wäre bequem, aber am Ende ist die Lieferkette Teil des angebotenen Produktes und muss daher kontrolliert werden.
CAPcargo Kunden im Bereich Lebensmittelindustrie
Die österreichische Wech-Gruppe ist an 5 Standorten mit über 700 Mitarbeitern tätig. Gemeinsam mit den Landwirten, die als Partner auftreten, liefert Wech rund 45’000 Tonnen Geflügelprodukte (Huhn, Pute) an ihre Kunden aus.
Die gesamte Gruppe arbeitet mit der gesamten Palette von Microsoft Dynamics AX. Der Schwerpunkt liegt auf Produktion, Vertrieb und Distribution. Da die Gruppe von mehreren Standorten aus operiert und die frischen Produkte rechtzeitig (zeitkritisch) geliefert werden müssen, sind die Anforderungen an den Vertrieb hoch. Mit einer eigenen und untervergebenen Flotte werden die Produkte landesweit ausgeliefert und für die Transportplanung setzt die Wech-Gruppe die Logistiklösung CAP.Trade&Distribution ein. www.wech.at
Als Molkerei und Genossenschaft mit mehr als 65-jähriger Tradition verstehen sie es unterschiedliche Anforderungen und Interessen zu vereinen. Das Sortiment umfasst insgesamt mehr als 120 Frischprodukte. So ist es möglich die komplette Bandbreite abzudecken: Vom Lebensmitteleinzelhandel, über die Gastronomie bis zum Großverbraucher.
Um die pünktliche Auslieferung Ihrer Produkte garantieren zu können, hat sich BMI für die Logistiklösung CAP.Trade&Distribution entschieden. www.bmi-eg.com
Daunat Bretagne wurde 1976 gegründet und konnte so die ersten verpackten Sandwiches in Frankreich verkaufen. Das Unternehmen stellt Sandwiches, Salate, Burger und einige Desserts her und beschäftigt ca. 1700 Mitarbeiter. Für die Transportplanung setzt Daunat die Logistiklösung CAP.Trade&Distribution ein. Dank den 60 Verteilstellen, die sie haben, ist eine Auslieferung innert 24 Stunden beinahe zu 100% möglich. www.daunat.com